Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen!


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Norbert W. Schlinkert. Kein Mensch scheint ertrunken, edition taberna kritika 2016

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Norbert W Schlinkert. Stadt, Angst, Schweigen. Elsinor 2015

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Kommentare in ihrer gesamten Bandbreite sind auf meinem Blog ausdrücklich erwünscht, was heißen soll, dass Ansichten und Meinungen ebenso gerne gesehen werden wie fachliche Einschätzungen. Der erste Kommentar eines / einer Schreibenden gerät noch in die Warteschleife und muss freigeschaltet werden, die folgenden erscheinen dann unmittelbar. Beleidigende, sexistische, rassistische und sonstwie justiziable Äußerungen schalte ich nicht frei bzw. lösche ich so schnell, als es mir möglich ist.

Bitte zu beachten: Alle denkbaren Rechte für jede Art Text und alle Abbildungen auf dieser Website liegen, wenn nicht anders angegeben, bei Norbert W. Schlinkert. Davon ausgenommen sind selbstverständlich die Beiträge der Kommentatoren und Kommentatorinnen im BLOG. NWS

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Das Schreiben ist immer oppositionell, selbst im freiesten Staat. Das Schreiben ist eine Opposition an sich. Wer schreibt, denkt und fordert die Gedankenfreiheit. Der Gedanke läuft oft fremde, unbekannte, gar erschreckende Wege.

Wolfgang Koeppen, Rede zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Greifswald am 8. Juni 1990 

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Wahrscheinlich wird darin nie einer Meister, worin er nicht die Ohnmacht gekannt hat, und wer dem zustimmt, der wird auch wissen, daß diese Ohnmacht nicht am Anfang oder vor aller Bemühung um die Sache liegt, sondern mitten in ihr.

Walter Benjamin, Berliner Chronik

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All of old. Nothing else ever. Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

Samuel Beckett, Worstward Ho / Aufs Schlimmste zu. Frankfurt am Main 1989. S.6.

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Ein Autor kann sich nicht immer auf das Ziel beschränken, in der von anderen Leuten erhofften Weise zu schreiben, die erwarteten Geschichten zu schreiben. Er ist ja auch Navigator, kämpft, probiert, rechnet, irrt sich, wagt sich einmal zu weit, mal zu wenig weit hinaus, kreist mit mehreren Büchern das ein, was er meint, ohne es zu erreichen. Ihm muss ein wenig das Recht auf ein künstlerisches Leben zugestanden werden, also auf nötige und unnötige Umwege und auf Risiken, die nicht lohnen (was man bekanntlich erst hinterher weiß.)

Sten Nadolny, Dankesrede zur Verleihung des Ernst-Hoferichter-Preises im Jahr 1995

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Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen, die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken und sich nicht an jeder Dummheit begeistern. Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens.

Antonio Gramsci: Gefängnishefte

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