Publikationen


Eigenständige Veröffentlichungen:

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Die Hoffnung stirbt immer am schönsten. Arbeitsjournal. Herausgegeben von Arnold Maxwill. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2022. 279 Seiten. ISBN: 978-3-8498-1841-8

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Tauge/Nichts. Erzählender Essay. Mit einem Nachwort von Martin A. Völker. edition taberna kritika, Bern 2020. 96 Seiten. ISBN: 978-3-905846-56-0

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Norbert W. Schlinkert. Kein Mensch scheint ertrunken, edition taberna kritika 2016


Kein Mensch scheint ertrunken. edition taberna kritika, Bern 2016. 74 Seiten. ISBN: 978-3-905846-38-6

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Norbert W Schlinkert. Stadt, Angst, Schweigen. Elsinor 2015


Stadt, Angst, Schweigen. Elsinor Verlag, Coesfeld 2015. 128 Seiten. ISBN: 978-3942788298


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Schlinkert, Das sich selbst erhellende Bewußtsein als poetisches Ich


Das sich selbst erhellende Bewußtsein als poetisches Ich. Von Adam Bernd zu Karl Philipp Moritz, von Jean Paul zu Sören Kierkegaard. Eine hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung. Wehrhahn, Hannover 2011. Band 23 der von Brunhilde Wehinger und Günther Lottes herausgegebenen Reihe Aufklärung und Moderne. 348 Seiten. ISBN: 978-3-86525-152-7


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Schlinkert, Wanderer in Absurdistan


Wanderer in Absurdistan: Novalis, Nietzsche, Beckett, Bernhard und der ganze Rest. Eine Untersuchung zur Erscheinung des Absurden in Prosa. Königshausen & Neumann, Würzburg 2005. 143 Seiten. ISBN: 978-3-8260-3185-4


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Norbert W. Schlinkert, story banal


story banal (Romanfragment). bruno-dorn-verlag, Berlin 1998. 39 Seiten. ISBN: 3-9804285-6-7

 


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BEITRÄGE (Auswahl):

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Sechs Gedichte. In: perspektive. hefte für zeitgenössische literatur … Doppelnummer 110/111, Graz 2022. S.175–177. ISSN: 1021-9242


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Heimat – eine Zerstreuung. In: all over heimat. Herausgegeben von Matthias Engels, Thomas Kade und Thorsten Trelenberg. Verlag Stories & Friends 2019. S.360ƒ. ISBN: 978-3942181891


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Loch’n’Schlauch. In: [SIC] ZEITSCHRIFT FÜR LITERATUR Nr.6. Aachen, Berlin 2017. S.39. ISSN: 1860-6156


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Heinrich Schirmbecks Roman Ärgert dich dein rechtes Auge im Blick der Vergangenheit und Zukunft. In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 15. Herausgegeben von Walter Gödden und Arnold Maxwell. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2017. S.357–368. ISBN: 978-3-8498-1183-9


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… zur hälfte programmiert zur hälfte so gelaufen … Hartmut Abendscheins „nicht begonnenes fortsetzen“. Nachwort in: Hartmut Abendschein: nicht begonnenes fortsetzen. Text, Kontur, Schatten. edition taberna kritika, Bern 2017. S.83–90. ISBN: 978-3-905846-43-0


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Lesezeiten, Lukas Verlag Berlin


Der Comte de Buffon: Naturwissenschaftler, Literat und radikaler Aufklärer des Ancien Régime. In: Lesezeiten. Die Bibliothek im Kloster Stift zum Heiligengrabe von 1600 bis 1900. Herausgegeben von Friederike Rupprecht. Lukas Verlag, Berlin 2011. S.54-63. ISBN: 978-3-86732-110-5


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cover sic nr. 4


Das Wannenbad. In: [SIC] ZEITSCHRIFT FÜR LITERATUR Nr.4. Aachen, Berlin, Zürich 2009. S.56-59. ISSN: 1860-6156


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ONLINE (Auswahl):

„Was der neugegründete PEN Berlin machen kann, sollte, müsste … Eine Programmschrift“ In: der Freitag, 29.06.2022.

„Der PEN, ein Phönix aus der Bratwurstasche?“ In: der Freitag, 27.05.2022.

„Wenn der Müller Crispin auf den Martin Pumphut trifft“. In: der Freitag, 04.02.2022.

Hej, hej (Gedicht) (Lesezeichen 2/2021)

Warum ich Lutz Seilers Roman „Stern 111“ abbrechen und verwerfen musste  (Lesezeichen 1/2021)

Nix zu Corona. Oder: Der einzig mögliche schöne Tod (Lesezeichen 4/2020)

Happy End – Limited Edition. (Lesezeichen 3/2020)

„Ankerlichten“ in Zeiten der Corona (IV). (Lesezeichen 1-2/2020)

„Der Corona-Virus macht Hackepeter“. In: der Freitag, 11.03.2020

Kurze Bemerkung zu Hans Henny Jahnns großem Roman „Fluß ohne Ufer“ (Lesezeichen 4/2019)

Zehn Jahre „Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen!“ Hip hip hooray! (Lesezeichen 3/2019)

„Es ist kein Wahn, denn der Wahn ist wahr“. Daniel Kettelers Roman „novopoint grün“ In: der Freitag, 13.06.2019 / und im Lesezeichen 2/2019

[staccato] (Lesezeichen 1/2019)

„Das Leben der Quallen“. Clara Henssens Roman „down“ In: der Freitag, 12.04.2019

Völliger Quatsch mit völliger Soße (Lesezeichen 4/2018)

Alban Nikolai Herbst, sein plötzlich anwesender Namensvetter, die durch Lektüre grandioser Werke vorgegebene Fallhöhe, die man aber erst einmal erreichen muss, sowie das eigene Weiterschreiben (Lesezeichen 3/2018)

„Ich bin im Grunde nicht entführbar“. Jan Kuhlbrodts Novelle „Das Stockholmsyndrom“ In: der Freitag, 07.09.2018

Die holländische Wollmotte (Lesezeichen 2/2018)

Wie ich Schriftsteller wurde (Lesezeichen 1/2018)

Ist Literatur nur noch Beipackzettel? (Lesezeichen 4/2017)

Wolfgang Tillmans Wahl-Werbung. In: der Freitag, 19. September 2017 + in Lesezeichen 3/2017 unter dem Titel Tillmans Wahlwerbung!

„Die Volksbühne Berlin – Ruhe in Unfrieden!“ In: der Freitag, 30. Juni 2017 + in Lesezeichen 2/2017 unter dem Titel Die Volksbühne Berlin ist nun tot und Tim Renner ist auch irgendwie tot – das passt doch zusammen!

Das Kapital, schon immer, und nix als das Kapital. Oder: Hiob und Marx (Lesezeichen 1/2017)

Vom Fleck weg! (Lesezeichen 4/2016)

„Eine moderne Abendgesellschaft“ (Rezension zu Gerhard von Amyntor: Eine moderne Abendgesellschaft). In: der Freitag, 7. Januar 2017 

Das Rauschen danach oder: warum ich meine Facebook-Freunde aufgeben muss, obwohl ich gar nicht bei Facebook bin (Lesezeichen 3/2016)

Schriftstellern à la carte (Lesezeichen 2/2016)

Samuel Beckett, die Dortmunder Nordstadt, das Bier und die Frauen (Lesezeichen 1/2016)

Samuel Beckett in der Dortmunder Nordstadt. In: der Freitag, 1. März 2016

„Der Andere“ (Lesezeichen 4/2015)

„Ärgert dich dein rechtes Auge“, Heinrich Schirmbecks Roman im Blick der Vergangenheit und Zukunft. (Vortrag) (Lesezeichen 3/2015)

Flucht, Bewegung und Tod in der Literatur. Einblicke in Texte von Samuel Beckett und Michael Lentz (Teil I). In: eXperimenta – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik und Prosa. 10/15. S.11-13

Flucht, Bewegung und Tod in der Literatur. Einblicke in Texte von Samuel Beckett und Michael Lentz (Teil II). In: eXperimenta – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik und Prosa. 11/15. S.64-66

Der Merkel-Putin-Pakt, Mircea Cărtărescu und tausende von anspruchsvollen Lesern (Lesezeichen 2/2015)

Hülfe denn womöglich eine Schriftstellerselbstmordwelle, Frau Torik? (Lesezeichen 1/2015)

Pseudonym & Verwechslung (Lesezeichen 4/2014)

Der doppelt verdoppelte Popowicz (Romanauszug/Entwurf) (Lesezeichen 3/2014)

Zeiten, als nämlich das Schreiben noch geholfen hat  (Lesezeichen 2/2014)

Das Schreiben ist nichts anderes als ein Kampf, den der Künstler mit den Menschen um seine hervorragende Bedeutung kämpft (Essay) (Lesezeichen 1/2014)

Céline ist schuld! Einige wirre Gedanken zur Klarsicht (Lesezeichen 4/2013)  

Franz Kafka trifft Friedrich Nietzsche (Lesezeichen 3/2013)

Rotweiße Schranken und die Revolution des automatischen Schreibens (Lesezeichen 2/2013)

Rezension: Katarina Botsky „In den Finsternissen“ (V) / Die Novelle „Ziehkinder“ (Lesezeichen 1/2013)

Nur wenn ich lachen muß, tut es noch weh (Lesezeichen 4/2012)

„Dichten heißt, sich ermorden“ (Lesezeichen 3/2012)

Das literarische Weblog als Nachlaß zu Lebzeiten! (Lesezeichen 2/2012)

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