Vita

Norbert W. Schlinkert (Foto: Ute Zscharnt)

2022

Veröffentlichung des Arbeitsjournals Die Hoffnung stirbt immer am schönsten (herausgegeben von Arnold Maxwill) im Aisthesis Verlag. Vorstellung des Buches am 20. Oktober im literaturhaus.dortmund.

Mitgründung des PEN Berlin

2020

Veröffentlichung des erzählenden Essays Tauge/Nichts in der edition taberna kritika

2019

Weiterführung des „Taugenichts-Projekts“, vorläufiger Abschluss der ersten Phase

2018

Arbeit am „Taugenichts-Projekt“

Fortsetzung der Arbeit an meinem aktuellen Romanprojekt und Abschluss

2017

Dreimonatiges Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Schöppingen, dort Fortsetzung der Arbeit an meinem aktuellen Romanprojekt

2012 bis 2016

Fortgesetzte Tätigkeit als Autor

Februar 2016: Veröffentlichung der Arabeske Kein Mensch scheint ertrunken in der edition taberna kritika

Oktober 2015: Veröffentlichung der Novelle Stadt, Angst, Schweigen im Elsinor Verlag

Vortrag „Ärgert dich dein rechtes Auge“, Heinrich Schirmbecks Roman im Blick der Vergangenheit und Zukunft, gehalten am 14. September 2015 in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt.

2012

Fortgesetzte Tätigkeit als Autor

Teilnahme am 21. Münstereifeler Autorentreffen (März 2012)

2011

Fortgesetzte Tätigkeit als Autor

Start meines Weblogs „Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen“ (Website & BLOG) am 11. Oktober

Teilnahme an der Tagung Samuel Beckett and German Culture im September in Darmstadt; VORTRAG: „Sprache als Exil: Flucht und Bewegung im Werk von Samuel Beckett und Michael Lentz

2010

Beginn der freiberuflichen Tätigkeit als Autor

Veröffentlichung von
Das sich selbst erhellende Bewußtsein als poetisches Ich. Von Adam Bernd zu Karl Philipp Moritz, von Jean Paul zu Sören Kierkegaard. Eine hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung im Wehrhahn Verlag (Hannover) in der von Brunhilde Wehinger und Günther Lottes herausgegebenen Reihe Aufklärung und Moderne (Band 23)

Zweimonatiges Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Schöppingen, dort Fortsetzung der Arbeit an meinem Romanprojekt

2009

Veröffentlichung der Kurzgeschichte Das Wannenbad in
[SIC] ZEITSCHRIFT FÜR LITERATUR Nr.4 (2009) S.56-59

Einreichen der Dissertation im März, Verteidigung derselben am 7. Dezember

Lehrauftrag am Seminar für Ästhetik (Institut für Kulturwissenschaft), Humboldt-Universität zu Berlin: Leitung des Seminars im SoSe 2009 „Tugendhafft, Lasterhafft, Indifferent? Zur Sittengeschichte des 18. Jahrhunderts“ (Aufklärung im 18. Jahrhundert)

2008/2009

Lehrauftrag am Seminar für Ästhetik, Humboldt-Universität zu Berlin:
Leitung des Proseminars im WS 2008/09 „Sapere aude! Ich und Identität in der Frühaufklärung”

2007/2008

Weiterarbeit an der Dissertation und an literarischen Texten

2006

Beginn der Arbeit an der Dissertation:
Das sich selbst erhellende Bewußtsein als poetisches Ich. Von Adam Bernd zu Karl Philipp Moritz, von Jean Paul zu Sören Kierkegaard. Eine hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung

Lehrauftrag am Seminar für Ästhetik, Humboldt-Universität zu Berlin:
Leitung des Proseminars im WS 2006/07 „Ästhetik des gelingenden Lebens. Das Ich im Text in Romantik und Idealismus”

2005

Studienabschluss mit der Magisterprüfung

Veröffentlichung von Wanderer in Absurdistan: Novalis, Nietzsche, Beckett, Bernhard und der ganze Rest. Eine Untersuchung zur Erscheinung des Absurden in Prosa; Königshausen & Neumann, Würzburg

2004

Veröffentlichung des Textes Metamorphosen in die Moderne – Handlungsmuster Antike.

Verfassen der Magisterarbeit; zahlreiche Lesungen aus „Schweigen“ (zusammen mit Carsten Jenß) und anderen Texten

2003

Mitarbeit am Forschungsprojekt Metamorphosen in die Trivialität? Projektion antiker Bilderwelten im kulturellen Alltagsbewusstsein (Abschluss im Sommersemester 2003, Kolloquium im Dezember 2003)

1999 bis 2003

Beginn des Studiums der Kulturwissenschaft/Ästhetik und der Theaterwissenschaft/Kulturellen Kommunikation an der Humboldt-Universität zu Berlin im WS 1999/2000; Hörspieltexte, Prosatexte

1998

Veröffentlichung von story banal (Romanfragment) im bruno-dorn-verlag, Berlin

1997

Umzug nach Berlin; Arbeit an literarischen Texten, Ausstellungen

1994 bis 1997

Abbruch des Studiums, Berufstätigkeit in Hamburg; Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler (BBK-Hamburg), dort ehrenamtliche Tätigkeit, Ausstellungen

1991 bis 1994

Weitere literarische Texte; Abitur; Beginn des Studiums der Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, Tätigkeit als bildender Künstler, Ausstellungen

1988 bis 1990

Beginn der Schulausbildung zur Hochschulreife auf dem Westfalenkolleg Dortmund (1988); Tätigkeit als bildender Künstler, zahlreiche Ausstellungen

1987

Umzug nach Freiburg i.Br.; weitere Prosatexte

1985/86

20-monatiger Zivil-Dienst in Hagen-Berchum (Jugendbildungsstätte); erste Prosatexte

1985

Einzelausstellungen in Dortmund und Unna; Gruppenausstellung des Kartells in der Kreis- und Stadtbücherei Schwerte; Gesellenprüfung zum Tischler

1984

Initiator und Mitbegründer der Kunstgruppe Kartell in Schwerte. Arbeit an Zeichnungen und Gemälden, Planung und Durchführung von Kunstaktionen

1982

Beginn der Tischlerlehre in Schwerte

1981/82

Besuch der Berufsfachschule für Technik und Fertigungstechnik in Iserlohn

1981

Realschulabschluss

(…)

Geboren in Schwerte am 24. Januar 1964

 

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