Stirne
Meine Stirn an Deine Stirn legen, Stirnenhimmel, das wäre mein Glück jetzt, dies allein, kein Meer, keine Sonne, Stirnen nur.
Stirne
Meine Stirn an Deine Stirn legen, Stirnenhimmel, das wäre mein Glück jetzt, dies allein, kein Meer, keine Sonne, Stirnen nur.
Einfach: schön.
…als lägen sie fast ein wenig ineinander, einen eigenen Himmel öffnend.
Es freut mich sehr, daß das kleine Gedicht Ihnen gefällt – es flog mir sozusagen einfach zu und legte sich in mein Notizbüchlein.
Das sind immer die Besten, die, die einem so zufliegen. Erst recht, wenn sie sich dann noch, weiß der Himmel warum, ganz zutraulich ins Notizbüchlein legen.
Und ich selber habe es ja mit den Gefiederten, kennt man einige meiner Gedichte.
Stirn, Gestirne, Sterne…, da tauscht sich ohne Worte etwas aus in diesem Stirnenhimmel, auf zarte Weise.
Eigentlich ist es schon fast zu schön um darüber zu sprechen.