Monatsarchive: Juni 2013
Das Kreuz mit der Anrufung
Mein Gott, warum hab‘ ich Dich verlassen!? Kommst Du zurecht? Fehlt Dir auch nix? Naja, wer hat schon die Fähigkeit, sich selbst so ganz traditionell zu kreuzigen, niemand!, sage ich, und das wußten bereits die alten Römer, als sie diesen Deal … Weiterlesen
Auf die Länge kommt es an, und auf die Kürze!
Innen Sommer, außen Herbst, so will es die gegenwärtigste Gegenwart, denn im Schnürregen auf dem Balkon sind’s 15° Grad Celsius, in der Wohnung, dank der Hitze der letzten Woche, immer noch 25° Grad, da kann ich lüften wie ich will. Was … Weiterlesen
Ich winkte weder noch wunk ich
Gestern am sehr späten Abend sah ich die startende Air Force One gen Osten Westberlin verlassen, in ihr der uns beehrt habende US-Präsident und Anhang. Da soll einer noch behaupten, man erlebe nichts auf so einem Berliner Balkon! Trotzdem blieb ich … Weiterlesen
Mein ganz bestimmtes Machenmüssen
Mein ganz bestimmtes Machenmüssen ist ganz sicher kein Getue, dafür ist es auch viel zu viel jahre- und jahrzehntelange ernsthafte Arbeit, selbst wenn Oberschlaue allerlei Schlüsselerlebnisse ins Feld führen, die, „leider!“, zu diesem meinem Schreibenmüssen geführt haben, wo ich doch mit meinem … Weiterlesen
Die Kunst des Sichentbehrlichmachens
Es sieht so aus, als sei es mir endlich gelungen, mich allerorten entbehrlich zu machen. Das war nicht einfach, ich habe aber auch Glück gehabt, zum Beispiel bin ich im Laufe der Zeit älter geworden und habe mich auch nach und … Weiterlesen
Das Zeitalter des Sichlustigmachens und des Moralisierens
Viele Menschen machen sich ständig lustig, nicht wenige wirken dabei unfreiwillig komisch. Die meisten dieser Lustigmacher handeln aus verletzter Eitelkeit, aus Neid, aus Mißgunst, aus Gehässigkeit oder sogar aus purer Bösartigkeit heraus. Das ist schlimm, langweilig und schwer zu ertragen, dennoch … Weiterlesen
Was wohl Büchner dazu sagen würde!
Jaja, ich mach mich ja gleich wieder an die eigentliche Arbeit – vorher aber lese ich noch ein wenig in der Presse herum. Im Netz lese ich ja sogar den Spiegel in seiner Online-Version, dieses Käseblatt für Lehrer und andere Möchtegernintellektuelle. … Weiterlesen
Interview bei SteglitzMind!
Was Sie schon immer mal wissen wollten über denjenigen, der es in diesem Blog treibt, so finden Sie jetzt die ein oder andere Antwort auf die profunden Fragen der Gesine von Prittwitz in diesem Interview hier. Viel Freude beim Lesen!
Punkt, komma her, setzt Dich!
Gelegentlich, so auch wieder einmal gestern Abend, werde ich freundlich darauf hingewiesen, daß die meisten meiner Texte für das Lesen am Bildschirm nicht geeignet seien – die Sätze zu lang, zu viele Kommas, zu wenig Punkte, die Wahrnehmung des Inhalts … Weiterlesen
Zugführer an der Spitze vom ICE [ITZE]
Vor einigen Tagen, die Welt weiß schon darum, fuhr ich im ICE von Dortmund nach Berlin. Wie immer schlug ich mein Lager im Eingangsbereich eines Waggons auf, weit vorne oder weit hinten, denn nur dort in einem solchen Eingangsbereich hat … Weiterlesen