Monatsarchive: Januar 2012

Das Schreiben von Romanen (9)

Jetzt mal Butter bei die Fische! Will sagen, jetzt beginnt die Arbeit an meinem Roman noch befriedigender zu werden, denn nun fülle ich ihn auf, die Personen in ihm werden also zu Menschen, zu poetischen Ichs, wenn sie denn sollen … Weiterlesen

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Das Schreiben von Romanen (8)

Im selben Dreck zu wühlen wie die Kollegen ist durchaus schweinisch, und den meisten gefällt es. Seinen eigenen Schweinekoben haben zu wollen gilt dagegen als ein wenig eigen, und das ist es auch. Ich für meinen Teil habe nur wenige … Weiterlesen

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Das Schreiben von Romanen (7)

So wir nun also die „Zeit zwischen den Jahren“ ganz heidnisch ertragen und damit überwunden haben, wenden wir uns wieder dem Roman zu. Wir, das bin ich. Neben dem Schreiben des eigenen lese ich zur Zeit viele, die zwischen den … Weiterlesen

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Das Schreiben von Romanen (6)

Das Schreiben eines Romans ist nichts anderes als eine Form des Krieges mit und damit auch gegen sich selbst. Der Krieg mit Verlegern und Kritikern kann somit nur begonnen werden, wenn der allem zugrundeliegende gewonnen ist. Doch eben dies ist … Weiterlesen

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Januarbrief/1 (2012)

Ein einsamer Böllerer zog bis zum frühen Morgen durch die Prenzlauer Berge, kam näher, entfernte sich, kam wieder näher, so als habe er eine Aufgabe abzuarbeiten. Hier und da heulten noch die Sirenen der Einsatzfahrzeuge, dann kehrte Ruhe ein. Was … Weiterlesen

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