Monatsarchive: März 2014
Am Tresen der Gestaltbar
Wen mag das schon (zu) interessieren, außer vielleicht meinen zukünftigen Verleger, aber mir wird immer klarer, immer bewußter, daß ich mit meinem kürzlich begonnenen Roman einen Roman zu schreiben habe (auch) über die Unmöglichkeit, einen Roman zu schreiben. Hört sich … Weiterlesen
Ohne Wenn und ohne Aber
Die Kunst ist eindeutig die, so zu schreiben, als sei man sich absolut sicher, ohne wenn und aber veröffentlicht und dann auch noch gelesen zu werden! Aber wer kann das schon? Selbst die, die ohne wenn und aber veröffentlicht und … Weiterlesen
Arbeit am Blödsinnsaustreiben
Sonntage sind mir, da ich nicht Gott bin, oft Arbeitstage, auch deswegen, weil ich ja schließlich nur selten die sechs Tage vorher durchgehend an der Welt geackert habe. Also werde ich heute arbeiten, auch an mir selber. Dazu gehört zunächst, … Weiterlesen
Ich würde so gerne … so gerne
Ich würde so gerne ein Liedchen singen, aber ich kann nicht (singen), ich würde so gerne das entscheidende Tor schießen, aber ich bin in keinem Team (drin), ich würde so gerne die Welt bereisen, aber sie ist ja immer schon … Weiterlesen
Ideenjongleur
Ich bin nicht der einzige Mensch, der sich fragt, was er am allerbesten antworten solle, wenn er gefragt wird, was er denn so mache, also beruflich treibe, welche Profession er ausübe. (Letzteres fragt kein Mensch, obwohl die Frage nach der … Weiterlesen
Poesie und Atmen
Die letzten zwei, drei Wochen habe ich dazu genutzt, mir ein Bild zu machen, einfach indem ich stehenblieb und mich so rückwärts von der allgegenwärtigen veröffentlichten Meinung entfernte – und siehe da, die auf unbedingte Aktualität getrimmten Medien erwiesen sich tatsächlich … Weiterlesen