Monatsarchive: April 2013
Das Blog ALEATORIK schließt seine Pforten
Aléa Torik zieht sich aus der Blogwelt zurück, mit guten Gründen, die nicht zuletzt auch ganz buchstäblich in erzählten Geschichten zu finden sind, die sich wiederum ganz klassisch zwischen zwei Buchdeckeln finden. Im Netz heißt es jedenfalls aus die Maus! Ob … Weiterlesen
Young Artist
Manchmal sehe ich noch diese jungen Künstler und atme auf!
Ulysses auf großer Fahrt
Ich arbeite im Moment ganz ruhig vor mich hin und bin, als künstlerisch tätiger Mensch, niemandem nur die geringste Rechenschaft schuldig, ganz gleich, wie viel oder wie wenig ich arbeite oder ob das gelingt oder nicht oder ob das jemandem gefällt … Weiterlesen
Kulissenwechsel ratzfatz
Wie schnell sich Berlin verwandelt! Von der westlichsten Stadt Rußlands zur nördlichsten Stadt Italiens und wieder zurück, allein des Wetters wegen. Wenn es warm und trocken ist, dann gibt das Herz der Stadt freudig erregt den nächtlichen Takt vor, ist es … Weiterlesen
Außenseiter zwischen allen Stühlen
Kaum jemand wähnt sich zugehörig, scheint mir! Ich bekomme oft zu hören, daß man ja leider zwischen allen Stühlen sitze, man aufgrund seines Werdegangs oder seines Alters oder seines Geschlechts wegen leider nur eine Außenseiterposition habe, immer kluckten die Dazugehörigen zusammen, … Weiterlesen
Die Hoffnung stirbt am schönsten
Das Freund-Feind-Denken nimmt Überhand, könnte man meinen – nicht erst seit neuestem, sondern vielleicht schon seit der zweiten geistig-moralischen Wende, die damals von Reichskanzler Schröder und seinem Propagandaminister Fischer eingeleitet worden ist. Zum Glück gab es damals noch keine einsatzfähigen Alltags-Drohnen, … Weiterlesen
Erleuchtung light
Für heute habe ich mir einiges vorgenommen – zuerst einmal will ich hier einen bedeutenden Beitrag schreiben, der die Prenzlauer Berge leuchten macht, sie in gleißendes Licht taucht, ihnen den Glanz verleiht, den sie schon immer verdienten – doch Sie ahnen … Weiterlesen
Indifferentisterei
Manchmal ist es schwer, an der eigenen Arbeit dranzubleiben – in meinem Falle ist das momentan die sich dem Ende zuneigende Romanüberarbeitung – und sich nicht nach der üblichen Leibeigenschaft und dem Lohnsklaventum zu sehnen, Zustände, mit denen die meisten … Weiterlesen
Schreibhemmung
Ich habe im Moment so eine Art Schreibhemmung – echt wahr!, selbst wenn das nicht dienlich sein sollte. Allerdings liegt das nur daran, daß es (Achtung: Leser:innenbeschimpfung!) nach wie vor zu wenig Leser und auch (Obacht!) Leserinnen gibt, die willens … Weiterlesen
Vogelbesuch
Bedenkt man den Umstand, daß ich persönlich nix Spannendes zu erzählen habe, so habe ich doch schon so einiges erzählt, dünkt mir. Ich erfinde eben das meiste, was aber, das ist nicht zu übersehen, nicht unbedingt gut ankommt, wenn man … Weiterlesen