Ich pfeile derzeit an einem nennen wir es ruhig mal Sound, wobei ich wie immer auf diese ganze Buchindustrie und den ganzen Literaturbetrieb pfeife – Wort für Wort, Dröpje voor Dröpje Qualität, sage ich, keine blasse Unterhaltung, keine Literatur zur Wiederherstellung von Arbeitskraft, kein Für-dumm-Verkaufen der geschätzten Leser:innen, sondern die mir höchstmögliche Geilheit des Textes. Warum sein literarisches Leben verschwänden mit Nettem, macht man ja sonst auch nicht im Leben – grrrrrrrrrr…
Dröpje pfeilzubieten
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