Archiv der Kategorie: NACHRICHTEN aus den PRENZLAUER BERGEN!
Miniaturen IV: Direkt mal am direktesten
Wenn es denn ein Symptom ist, dass nur die Möglichkeit einer sofortigen Veröffentlichung, und sei es auch hier, mich dazu ertüchtigt, überhaupt etwas zu verfassen, so frage ich mich, wo das Etwas, auf das das Symptom verweist, sich zeigen mag. … Weiterlesen
Miniaturen III: Klingklang, Atem, Strom, Spule, Wellenlänge, Harmonika
Mal sehen, mal schauen, mal gucken, vielleicht geht’s, vielleicht läuft’s, vielleicht fluppt es, das weiß man vorher ja nie. Es sei denn, man ist in Routine erstarrt und arbeitet etwas ab, etwas aus, richtet etwas an oder richtet etwas zu. … Weiterlesen
Miniaturen II: Sein lassen
Ich hatte noch nie eine ausgeprägte Bereitschaft zu sinnloser Arbeit. Oder: ich hatte immer schon eine ausgeprägte Bereitschaft zu sinnloser Arbeit. Und? Beides stimmt, doch, doch, allerdings macht es absolut keinen Sinn, das zu erklären, zu erläutern, zu ergründen oder … Weiterlesen
Miniaturen I: Der Optimismus ist mir verflogen, die Käfigtür muss wohl offengestanden haben
Das beste an diesem kleinen Beitrag ist sicher der Titel, er sagt alles und nichts ist ihm hinzuzufügen. Warum die Welt also zusülzen mit defätistisch-pessimistischem Geseiere, ich, der ich so lange Jahre dem Optimistischen Fatalismus frönte, einer doch eher positiven, … Weiterlesen
Tacheles reden mit sich selbst
Anknüpfend an all die 795 bisherigen Beiträge meiner Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen! (seit September 2009) wird es Zeit, einmal Tacheles mit mir selbst zu reden. Das ist nicht einfach, auch wenn es mir eine Beruhigung ist, dass dies einerseits … Weiterlesen
Jetzt aber endlich mal Schluss damit!
Da es mir ja schließlich, da ich mich meiner Sache des Schreibens umfänglich widmen kann, sehr gut zu gehen hat und jede Beschwerde und jeder Hinweis auf jedes noch so große Problem bezüglich meines künstlerischen Tuns und meines Umgangs damit … Weiterlesen
Gewissenhaft komplex
GEWISSENHAFT – das ist das Wort, mit dem ich selbst nicht selten konfrontiert bin – ich sei, so heißt es: gewissenhaft … hafte also an meinem Gewissen, hafte für mein Gewissen, bin von meinem Gewissen in Haft genommen. Sie sehen … Weiterlesen
Falschannahmen, Hinzufügungen und am Ende immer der selbe Mist
Nun, da ich meinen historischen Roman Ankerlichten oder: Des Herrn Daubenfußes Rache für die Öffentlichkeit kostenlos eben dieser übergeben habe, für mich sind die Kosten allerdings immens, das kann ich Ihnen flüstern, stehen mir alle Möglichkeiten des Literarischen wieder offen. … Weiterlesen
Ankerlichten – oder: Des Herrn Daubenfußes Rache
Norbert W. Schlinkert ANKERLICHTEN oder: DES HERRN DAUBENFUßES RACHE Roman ONLINE-VERSION © 2023 Alle denkbaren Rechte weltweit und darüber hinaus beim Autor ERSTES BUCH SCHWERTE Es ist sommerlich warm am 24. Oktober des Jahres 1687. Schönwetterwolken ziehen gemächlich ihre Bahn, … Weiterlesen
Zu Tal und in die Lüfte
Jetzt habe ich aber ausreichend gejammert! Oder habe sogar sehr gut gejammert, denn nicht trotz, sondern wegen des Gejammers der vorigen Einträge bin ich jetzt wieder mitten in der Romanarbeit. Nicht etwa, dass sich etwas geändert hätte an den Umständen … Weiterlesen