Der Wechsel der Perspektiven und der Zeitformen muß fließend geschehen, manchmal innerhalb eines Satzes, auch jetzt noch im Epilog, wo es zudem noch notwendig ist, einen lapidaren Grundton einzubauen, der zuvor nicht hat vorkommen dürfen. Man darf auch nicht vergessen, daß der Leser am Ende des Romans die Figuren gut kennt, so daß bestimmte Beschreibungen redundant wären und stören würden. Auch darf man natürlich keine neuen Fässer aufmachen, es sei denn, sie dienen der Erinnerung an bereits geleerte. Gut übrigens, daß ich während der Arbeit wenigstens nicht an irgendwelche Finanzierungsmodelle denken muß, schließlich ist man ja nicht umsonst optimistischer Fatalist.