Die Zeiten scheinen härter zu werden, denn eben diesen Spruch, „Dinge, die die Welt nicht braucht“, gerne noch mit einem „also“ davor, höre ich in letzter Zeit öfter. Ist dann aber nicht auf die Massentierhaltung bezogen oder auf die Herstellung von Tretminen oder Maschinengewehren, sondern eher auf als unlesbar geltende Romane oder auf anstrengendes, eben überflüssiges Kunstzeugs. Sage ich dann natürlich nichts zu, denn so ein Ertapptwerden ist erstens nicht zumutbar, und zweitens würde mir das natürlich fürchterlich übel genommen werden, ergo ich als harmonieliebender Mensch eben schweige. Dabei mag ich Gold nicht einmal.
Dinge, die die Welt nicht braucht!
Dieser Beitrag wurde unter NACHRICHTEN aus den PRENZLAUER BERGEN! veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.