Die Staaten sind den Märkten ausgeliefert, die Märkte den Banken, die Banken den Börsen, die Börsen wieder den Staaten, die Staaten den Banken, die Banken den Märkten, die Märkte den Börsen … ganz gleich in welcher Reihenfolge, so und nicht anders geht es zu auf dem Planeten, wenngleich ich den Eindruck habe, besonders die Börsen seien heutigentags das, was der Götterhimmel für die alten Griechen war, nämlich die Fortsetzung niederer, unberechenbarer Instinkte in einer vermeintlich höheren Form, nämlich in der von höherer Macht, grenzenloser Gier – und Geld, Geld, Geld.
Kreislauf ums Goldene Kalb
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Die Kette der Abhängigkeit in einem PunktPunktPunktSatz von Ihnen nachvollzogen.
Ketten: Gutschi. Gutschi. Prada.
Da lacht die Koralle!
Sie kennen das ja, liebe read An, da steckt einem plötzlich so ein Satz im Kopf und schon ist er zu Papier gebracht, oder zu Bildschirm, ganz gleich, ob da dummerweise was Wahres drinsteckt.
Kennen? In den Kopf gesteckte Sätze? Wer tut mir das an?
Glauben Sie das Kalb ist glücklich? Es müsste doch sogar glückselig sein.
Die fideste Happykreatur auf dieser Welt. Nenne es Felicitas.
Feist und fide.
Aus dem Kalb wird am Ende Haxe gemacht, weil das Gold nur Lack war – bis zum Haxenmachen aber war es sicher selig, immerhin!
Satz im Kopf, Schatz im Kropf!