Mein Mobiltelefon, ein Nokia C2-01, besitzt eine Kamera auf dem technischen Stand von vor zehn Jahren. Das Verschicken von Fotos ist nicht möglich. Der Bildschirm ist mäusekinowinzig. Die Fotografien habe ich gerade wegen der limitierten Möglichkeiten gemacht, um mit den Ergebnissen dann weiterzuarbeiten, um „etwas“ offen lassen zu können. Ich habe die Fotos mit einer kleinen, preiswerten Digitalkamera abfotografiert, einige habe ich ausdrucken lassen, um dann in diese Ausdrucke hineinzuarbeiten. In der Versuchsreihe „Die Ästhetik des technisch Miserablen“ zeige ich zunächst aber nur unbearbeitete Bilder mit dem Titel Brandenburg et alia. Das ist erst einmal alles.
Die Ästhetik des technisch Miserablen II
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