Nachdem nun also mein Tauge/Nichts das Licht der Welt erblickt und sich in ihr und somit im Auge der Leser (m/w/d) zu beweisen hat, mache ich mich als Autor wieder einmal an meinen historischen Roman „Ankerlichten oder: Des Herrn Daubenfußes Rache“, ihn aus meiner Sicht nun abschließend zu bearbeiten, was heißen soll, ihn stilistisch weiter zu verbessern und vor allen Dingen zu verdichten. Fünfhundert Manuskriptseiten sind zu bearbeiten. Den bisherigen Lesern (m/w/d) des online lange Zeit auf eben dieser Website verfügbaren Romans sei gesagt, dass der dann fertige Text entweder, mit einem bisschen Schwein*, einen Verlag finden wird oder es zu einem Privatdruck, einem Samisdat wird kommen müssen. So oder so, raus muss das Ding in jedem Fall!
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