Wer Kunst macht, möchte der Welt etwas schenken! Die Welt will aber nichts geschenkt bekommen, sie will dafür bezahlen. Was umsonst zu haben ist, kann ja nix Gutes sein, denkt die Welt. Daraus folgt, daß ich nichts mehr verschenken werde. Ich erwarte, daß meine Kunst die Welt etwas kostet, und sei es Nerven; Geld ginge aber auch – zusätzlich.