Monatsarchive: Oktober 2011
Zu Alban Nikolai Herbst: Kleine Theorie des Literarischen Bloggens/2
In des Herbstes Theorie findet sich der folgende (natürlich aus dem Kontext gerissene) Absatz: „Die Matrix vereinigt und globalisiert Interessen, Struktur und Positionen der gesellschaftlichen Kräfte in einander gleichende und schließlich gleiche Identitäten: Die Äquivalenzform hat auf Subjekt und Objekt durchgegriffen.“ (S.19) … Weiterlesen
Hineingelesen in: Alban Nikolai Herbst‘ „Kleine Theorie des Literarischen Bloggens“/1
Ich schreibe in die meisten Bücher mit Rotstift hinein, das erleichtert das (auch zufällige) Wiederfinden bestimmter Textstellen. Unter Umständen zu Zitierendes (und damit aus dem Zusammenhang zu reißendes) wird mit einem Z markiert. In Alban Nikolai Herbst‘ Kleine Theorie des Literarischen … Weiterlesen
Nachdenken über: Michael Lentz‘ „Textleben“/1
In Michael Lentz‘ Essayband Textleben. Über Literatur, woraus sie gemacht ist, was ihr vorausgeht und was aus ihr folgt finden sich unterschiedliche Arten von Reden und Aufsätzen „aus den ersten elf Jahren des 21. Jahrhunderts“, wie der Herausgeber Hubert Winkels schreibt (S.9). … Weiterlesen
Frisch erschienen, bald zu lesen
Ich habe die Ordnung aufgegeben, jedenfalls die äußere. Oder hat sie mich aufgegeben? In jedem Fall liegen und stehen und stapeln sich (als wenn sie sich aus Wonne aufeinandergelegt hätten) überall Bücher, es fliegen Ausdrucke wichtiger und unwichtiger Texte zwischen … Weiterlesen
Oktoberbrief/2 (2011)
Nun also wieder die Buchmesse im fernen Frankfurt am Main. Glaubt man Alban Nikolai Herbst, so ist die Leipziger Buchmesse dagegen ruhig und erholsam, und warum sollte man Herrn Herbst nicht glauben! Allerdings läßt schon die Leipziger Messe kaum den … Weiterlesen
Oktoberbrief/1 (2011)
Nun also hat der Wartezustand ein Ende gefunden und sich selbst in den Anfang verbissen. Die neue Website ist da! Das Warten ist ja eine geistige Bewegung von etwas weg, dem Warten, zu etwas hin, dem Erwarteten. Warten ist somit … Weiterlesen