Als flösse alles Sprachliche nur noch in meinen Text, so scheint es mir jedenfalls zu sein, denn zu der nun schlußendlichen Überarbeitung des Romans fällt mir nichts Berichtenswertes mehr ein, weder die Umstände betreffend noch den Text selber. Vielleicht eines: die Unvernunft, sich einem solchen, ganz und gar eigenem Projekt hinzugeben, vermählt sich in gewisser Weise mit dem Faktor Vernunft, schlicht und einfach deswegen, weil ich vieles andere im Leben auch noch später machen kann, nur eben nicht das Zuendeverfertigen des Romans: das muß jetzt geschehen! (Ende der Durchsage!)