Monatsarchive: Mai 2012

Schlinkert

Machen Sie das auch manchmal, nämlich den eigenen Namen eingeben und einfach mal prüfen, was denn so im Umlauf ist über seinereiner? Am ehesten wundere ich mich dann meistens über die Auswahl, die die Suchmaschinen so tätigen, daß also zum … Weiterlesen

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Dann ist Polen offen

Redensarten und Sinnsprüche sind in der deutschen Sprache unersetzlich, da beißt die Maus kein‘ Faden ab, denn sie sind nicht diskutabel und zeigen die Haltung und Gemütslage des Sprechers besser als jede noch so ausgefeilte Rede. Eine vielen Menschen offenbar bekannte … Weiterlesen

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Mythenbildung bei den Vizes

Was soll ich mich einmischen, denke ich, ich bin ja kein Sportjournalist. Einerseits. Andererseits ist Mythenbildung immer interessant. So geschehen spätestens seit Samstag letzter Woche, da ging das Champions-League-Finale Bayern München gegen FC Chelsea an die Londoner, weil sie besser … Weiterlesen

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Die Wiederholung des Immergleichen

Die Verbindung des Fortschritts- mit dem Rückgriffsgedanken ergibt eine Geisteshaltung, die im besten Sinne gegenwärtig ist und der Eintaktung des Individuums in die ihm zugehörige Welt dient. Sich selbst dabei weder dauerhaft zu überheben noch zu gering zu achten heißt … Weiterlesen

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Figuren, die sich tummeln

Die kleinen Stimmen, die, die nicht gehört werden, dringen durch, besonders in der Literatur und durch die Literatur und durch die Literatur hindurch. In einem Kommentar schrieb die Mützenfalterin: „für mich ganz persönlich ist literatur ein unentwegter dialog, in dem … Weiterlesen

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Die Literaturblase

Es gibt Zahlen und Statistiken – und die verlangen Gläubigkeit. Die meisten der ja immerhin veröffentlichten Romane verschwinden unerhört und kaum gelesen in der Versenkung, das sagte mir vor einer Weile eine Schriftstellerin, deren erster Roman im Moment auf dem … Weiterlesen

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„Warten auf Ahab oder Stadt Liebe Tod“ von Leander Sukov

Man hätte von Marie nicht einfach erzählen können. Sie mußte es selber tun. „Nennt mich Marie“, so heißt es zu Beginn des Romans Warten auf Ahab oder Stadt Liebe Tod von Leander Sukov. Marie ist eine junge Frau, die mit … Weiterlesen

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Alles so schön bunt hier, denn Geld regiert die Welt

Wer gegen wen – das ist hier die Frage! Wenn etwa auf steigende Nahrungsmittelpreise gewettet wird, also diejenigen Menschen nach Gewinn streben, die ihr Geld anlegen, während diejenigen Menschen hungern, deren Geld nicht mehr reicht, sich zu ernähren, dann gewinnt … Weiterlesen

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Was kostet ein Lächeln?

So genau glaubt man nicht herausbringen zu können, was ein Lächeln kostet, mich aber hat es zwei Euro gekostet. Das kam so: da ich an einer Privatführung einer Kollegin durch die von ihr selbst mitgestaltete kleine, feine Ausstellung Friedrichs „Montezuma“. Macht und … Weiterlesen

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Modell gesucht

Natürlich habe ich den neuesten Artikel zur Urheberrechtsdebatte und deren Auswirkungen in der FAZ gelesen, und zwar umsonst. Ich kann mir so wenig mehrere Tageszeitungen halten wie ich mehrere Tageszeitungen in einem Kaffeehaus konsumieren kann, weil das so oder so zu teuer … Weiterlesen

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