Monatsarchive: August 2014
Lebensentrümpelung
Ich habe keineswegs mit mir gerungen – was ist das auch für ein Bild: mit sich selbst ringen! Hört sich schwer nach Fight Club an, finde ich. Nein, nein, ich ringe nicht mit mir, ich debattiere, und zwar ständig, was … Weiterlesen
Kein Problem
Gestern sagte A zu Z: „Heterosexuelle Männer und lesbische Frauen haben es in unserer Lebenswirklichkeit ungleich schwerer, sich hochzuschlafen“ A sah dabei mich an, meinte aber ganz sicher Z. Z antwortete: „Weil es zu wenige Frauen in relevanten Positionen gibt?“ … Weiterlesen
Mach mal die Augen zu, dann siehst du, was dir gehört! Oder: Wortschöpfungsketten
Schlecht zu sagen, welcher Spruch mir in der Kindheit am allerhäufigsten verabreicht wurde, aber eben dieser: Mach mal die Augen zu, dann siehst du, was dir gehört!, der hat mich wohl am meisten geprägt. Denn es steckt Wahrheit in ihm … Weiterlesen
Samstagmorgengedanken
Ich denke oft an die Menschen, die mir wichtig sind, allerhöchstwahrscheinlich genau so oft, wie diese an mich denken. So ist die Welt nunmal eingerichtet, wenngleich auch all die Irrtümer im Leben ihren Platz haben. Schließlich kann der Mensch auf … Weiterlesen
The Wahrheit is …
Wenn es denn wirklich sein muss, gegen alle Vernunft die Wahrheit zu sagen, dann täte ich das! Definitiv. Was sich allerdings auch immer gut macht, ist, einfach das Gegenteil der Wahrheit zu verkünden, denn es ist eine nicht zu bestreitende … Weiterlesen
Zufrieden
Ich bin sehr zufrieden, sage ich. Unsinn, sagt mein Unterbewusstsein, unzufrieden bist du! So geht das noch eine Weile, dann schalte ich es für heute ab. Zufrieden wende ich mich wichtigen Dingen zu und schreibe erst einmal einen kleinen Beitrag … Weiterlesen
Glückskekse
Ich werde mir einen neuen Ort zum Schreiben suchen müssen, nur weiß ich noch nicht, ob dieser neue Ort in mir liegen wird oder ich in ihm. Oder beides? Ich wünschte manchmal, es gäbe die Prenzlauer Berge in wirklicher Wirklichkeit, … Weiterlesen
Futsch oder nicht futsch, das ist hier die Frage!
Das hört sich so dramatisch an, aber es geht mir tatsächlich jetzt darum, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen oder vom Gleis zu fallen. Nach und nach werde ich nun also meinen Roman einer gewissen Anzahl von mir … Weiterlesen