Kein Grund, einen Kuchen zu köpfen, ein Glas Sekt zu öffnen oder ein Resümee zu ziehen, finde ich. Zu konstatieren ist jedoch, daß sich meine Schreibe seit dem 11. Oktober 2011 durchaus verändert hat, einfach wegen der Möglichkeit, eine Reaktion auf das Geschriebene zu bekommen. Vor der Umstellung schrieb ich fortlaufende Briefe, so daß es am Ende des Monats also nur einen Eintrag gab, während ich dann im Blog fast täglich Einträge ins Netz warf und mich auch an eben dies gewöhnte. Jetzt muß ich mich allerdings wieder daran gewöhnen, mich auf der Website zurückzunehmen, um meine Energie in das Verfassen eines neues Großtextes zu stecken, der nicht zuletzt für ein Weilchen meinen Lebensunterhalt sichern soll. Es wird also hier ein wenig weniger werden, nehme ich an, doch da mein Blog weder ein Publikumsblog ist, der sich mehr oder weniger direkt an die lieben Leserinnen und Leser richtet, noch ein Werbeblog für meine schriftstellerischen Ergüsse, wird dies keine bedenkenswerten Auswirkungen haben, es sei denn, meine Artikel würden dadurch auffallend besser oder auffallend schlechter. Wir werden sehen!
EIN JAHR Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen! als BLOG
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