Monatsarchive: Februar 2013

Input, Output, puttputtputt

Ich wundere mich selbst, wie wenig mir einfällt. Im Moment wäre mir eher nach täglicher direkter und mündlicher Kommunikation bei Heiß- oder Kaltgetränken als nach dem unkontrollierten Hinausschleudern von Text, vor allem da ich ja an der Romanüberarbeitung sitze, die … Weiterlesen

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Sonntagsunruhe

Der Sonntag ist ja der einzige Tag in der Woche, an dem Gott sich ausruht und wir alle stellvertretend Gott sind, und da sich Gott ausruht, tun wir das auch, denn warum ihm mit Arbeit lästig kommen. Aaaaaaaaaaaah, ist das … Weiterlesen

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Der König spricht zum Volk …

… doch dem Volk ist das, ganz, ganz ehrlich, egal! Unser aller Gauck hat seine erste Grundsatzrede als Bundespräsident gehalten und all den ministrablen Politikergestalten unserer Republik Stoff und Munition geliefert für Sonn- und Feiertagsreden. So weit, so notwendig. Die … Weiterlesen

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Typoskriptbearbeitung des ROMANs VII

Das wiederholte Prüfen von Fakten ist notwendiger Bestandteil einer Romanüberarbeitung, wenngleich man als Autor nicht hineinfallen sollte in das Meer von Informationen, die uns die heutige Internetwelt zur Verfügung stellt, selbst wenn man gut schwimmen kann. Ich schreibe schließlich keinen … Weiterlesen

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Bodensätze

Nachdem ich heute schon bei Tainted Talents das ein oder andere geschrieben habe, bleibt für mein eigenes Blog nur noch der Bodensatz übrig. Doch was ist ein Bodensatz eigentlich? Recht sicher sagen läßt sich, daß der Boden als solcher gemeinhin … Weiterlesen

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Typoskriptbearbeitung des ROMANs VI

Es sind die Nebenfiguren und Statisten, die so ungeheuer viel Arbeit machen beim Überarbeiten des Romans, denn sie gestalten die Hauptpersonen zwar mit, haben selbst aber nur begrenzten Raum und bekommen schlichtweg weniger Worte und Sätze, ja, sie können eben … Weiterlesen

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Der Raum dazwischen

Das kommt davon, wenn man seinen Bergfried verläßt und kommuniziert – denn wie leicht sagt man da Sachen, die auf Unverständnis stoßen. Ich interessiere mich zum Beispiel wenig für das jeweilige künstlerische Werk von Künstler-Zeitgenossen, und mit eben dieser harmlosen … Weiterlesen

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Das je eigene Buchstabet

O tempora, o Moses, der Fels der römisch-katholischen Kirche macht sich vom Acker! Aber davon wollte ich überhaupt garnicht sprechen, sondern vom Schreiben. Michael Lentz (links im Bild) schreibt in einem Text über Thomas Mann „Tradition ist, wenn man trotzdem weitermacht. … Weiterlesen

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Krokodil tot, Papst schmeißt hin, Wissenschaft schlägt zurück

Das größte Krokodil der Welt ist tot, der Papst tritt zurück, unsere hochlöbliche Bildungsministerin verliert ihren Doktorgrad, die Doktorarbeit ihrer Nachfolgerin wird bereits von pfiffigen Kerls beiderlei Geschlechts durchforstet, Inquisition reloaded sozusagen oder die Rache der Wissenschaft an der Politik, … Weiterlesen

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Nur noch Textur

Als flösse alles Sprachliche nur noch in meinen Text, so scheint es mir jedenfalls zu sein, denn zu der nun schlußendlichen Überarbeitung des Romans fällt mir nichts Berichtenswertes mehr ein, weder die Umstände betreffend noch den Text selber. Vielleicht eines: die … Weiterlesen

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