Monatsarchive: Mai 2013

Das Jahr des Gequatsches

So. Das hätte es gewesen sein können, dieses So, alles wäre gesagt gewesen, wenn denn mit dem geschriebenen So alles gesagt werden könnte. Allein, die Betonung läßt sich leider nicht besonders gut mittransportieren, Só, Sò, Sø, Sooo …, gleichviel, es hat keinen Sinn, so … Weiterlesen

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Stock im Arsch

Gestern sagte eine Freundin, die fast jeden Tag die öffentlichen Verkehrsmittel Berlins benutzt, Akademiker würde sie immer sofort erkennen, weil die rumlaufen, als hätten sie einen Stock im Arsch. Auf die meisten Akademiker trifft das in der Tat zu – die … Weiterlesen

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Alles zu Onkel Toby

Die besten Künstler sind tot, weil sie im Tode nachreifen. Die allermeisten Künstler allerdings werden oft als Künstler schneller vergessen denn als Mensch, weil die Welt all die Kunst ebenso dringend benötigt wie sie ihrer überhaupt nicht bedarf, was am Ende … Weiterlesen

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Anmaßung, die erste

Man zeihe mich der Anmaßung, doch eben über diese hätte ich einiges zu berichten, und zwar aus der Praxis meiner eigenen. Gewiefte Zeitgenossen erkennen schon im ersten Satz die Anwendung einer Vielzahl rhetorischer Mittel, die im einzelnen zu benennen nicht meine … Weiterlesen

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Augen auf bei der Berufswahl!

Mir scheint, es ist ein großer Unterschied, ob man aus einer Leidenschaft einen Beruf macht, aus einer Störung oder aus einem Hobby. Ist der Beruf aus der Leidenschaft entstanden, wie etwa bei Schriftstellern und Dichtern oder bei Schauspielern, Bildhauern, Tänzern, Malern, … Weiterlesen

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Der Punkt am Ende der Geschichte

Und wenn das überhaupt garniemand liest? Diese blöde Frage mußte ja kommen, irgendwann. Auch dieses „garniemand“, als wenn einfach „niemand“ nicht reichen würde, war irgendwie vorhersehbar gewesen, es paßte zu ihm, so als ob er besonders betonen wollte, daß der Leser, … Weiterlesen

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Ach, armer YORICK!

Natürlich kann ich jeden Tag etwas Witziges schreiben oder etwas Wahnwitziges oder etwas Bedeutendes oder etwas Allzubedeutendes oder etwas Überflüssiges oder etwas Überausüberflüssiges, doch wer entschädigte mich für die Mühe, die ich der Welt wegen auf mich nähme, täte ich … Weiterlesen

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Literarische Weblogs olé!

In letzter Zeit las ich einige bemerkenswerte Beiträge in literarischen Weblogs, hier – – – und ganz viele hier –, darunter auch einige von mir selbst erstellte, wobei der Neuigkeitsaspekt bei den eigenen Beiträgen natürlich weitgehend ausfiel, wenn auch eben nicht vollkommen – ist doch … Weiterlesen

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Un-Wucht

Gestern Abend habe ich mich mal wieder daran erinnert, bzw. bin auf eine sehr nette Art wieder daran erinnert worden, wie intensiv ich einmal der bildenden Kunst nachgegangen bin, so wie ich auch die Kulturwissenschaft und das literarische Schreiben mit aller … Weiterlesen

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Die dunkle Seite des Mondes

Manchmal das Gefühl, wir alle über den Bedarf hinaus gezeugt. Da fehlt natürlich habe ich und sind und worden, aber in Zeiten wie diesen muß man sparen, wo man nur kann. Ich spare mir, nur so als Beispiel, das Schreiben von Kurzgeschichten, lange … Weiterlesen

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